Exercises in Urban Reconnaissance ist eine multidisziplinäre Toolbox zur methodischen Erforschung und Freilegung der Komplexität des urbanen Raums und gleichzeitig ein Kompendium experimenteller Stadterkundungen weltweit. Der Stadtpraxis-Workshop von ogino:knauss begibt sich gemeinsam mit den TeilnehmerInnen auf ein mehrstündiges dérive, eine experimentelle Stadterforschung und künstlerische Erkundung kooperativer Spuren im urbanen Raum Wiens.
Exercises in Urban Reconnaissance ist eine multidisziplinäre Toolbox zur methodischen Erforschung und Freilegung der Komplexität des urbanen Raums und gleichzeitig ein Kompendium experimenteller Stadterkundungen weltweit. Der Stadtpraxis-Workshop von ogino:knauss begibt sich gemeinsam mit den TeilnehmerInnen auf ein mehrstündiges dérive, eine experimentelle Stadterforschung und künstlerische Erkundung kooperativer Spuren im urbanen Raum Wiens.
Creditocracy zeigt Finanzmärkte als etwas, das ohne SpielerInnen nicht funktionieren würde. Über den Weg des Spiels macht die interaktive Performance die virtuellen Ebenen der Finanzwelt erfahrbar und greifbar. Gemeinsam mit den SpielerInnen werden emotionale Bezogenheit in Kooperation und Wettbewerb untersucht, Regeln und Verhaltensweisen humorvoll hinterfragt und so neue Denkweisen und Handlungsspielräume ermöglicht.
Soziale Netzwerke stellen nicht nur eine Reihe an feinen Linien und Knoten dar, die der Wertschöpfung dienen - sie bieten auch die Möglichkeit, Lebensmittel in Koffer, Rucksäcke und Taschen zu hieven, wenn Leute auf Reise gehen. Feral Trade nutzt seit 2003 Reiserouten, um einen alternativen Warenkreislauf zwischen lokalen ProduzentInnen, LieferantInnen und KonsumentInnen zu organisieren. Der Workshop mit Feral Trade Gründerin Kate Rich stellt die Funktionsweise und Beteiligungsmöglichkeiten am weltweiten Warenaustausch vor.
Wie lässt sich Aktion und Widerstand gemeinsam organisieren und leben? Was für Schwierigkeiten bringt die Offenheit von Kollektiven mit sich und was ermöglicht sie? Grasp the Nettle zeigt eine britischen Protestgemeinschaft zwei Jahre vor der Occupy-Bewegung - und stellt dabei Fragen nach Aushandlung und Strategien des Gemeinsamen, die sich zwischenzeitlich keinesfalls erübrigt haben.
Im Hotel Obscura haben Sie die Wahl: Für je 2 x 15 Minuten tauchen die TeilnehmerInnen in eine Szene ein, an der sie selbst mitwirken, ohne vorab das Setting oder das Gegenüber zu kennen. Das Live-Art-Projekt von Die Fabrikanten lädt im Wiener Hotel magdas zu außeralltäglichen Erfahrungen, die Kooperation und Abgrenzung, persönliche Komfortzonen und individuelle Grenzen zwischen KünstlerInnen und Publikum in 1:1-Performances ausloten.
Im Hotel Obscura haben Sie die Wahl: Für je 2 x 15 Minuten tauchen die TeilnehmerInnen in eine Szene ein, an der sie selbst mitwirken, ohne vorab das Setting oder das Gegenüber zu kennen. Das Live-Art-Projekt von Die Fabrikanten lädt im Wiener Hotel magdas zu außeralltäglichen Erfahrungen, die Kooperation und Abgrenzung, persönliche Komfortzonen und individuelle Grenzen zwischen KünstlerInnen und Publikum in 1:1-Performances ausloten.
Die dominierenden Organisationsformen von Städten degradieren die Mehrzahl der BewohnerInnen zu KundInnen ohne Gestaltungsmacht, während urbane Entwicklungen massiv in individuelle Lebenskonzepte eingreifen. Netzkultur und stadtpolitische Bewegungen zeigen alternative Ansätze zur Produktion von Stadt, basierend auf bottom-up-Strukturen und vernetzten Modellen. Wie lässt sich Stadt kooperativ organisieren?
Der öffentliche Raum der Stadt ist unter Druck: Partikularinteressen, Privatisierungen, Verdrängungsprozesse und die ständig ansteigende Kontrolle und Überwachung machen ihn zum schützenswerten Gut. Das LandschaftsarchitektInnen-Kollektiv Kampolerta lädt zur spielerischen Rettungsaktion – auf einer irrwitzigen Tour durch die Festivalzentrale gilt es Rätsel zu lösen, dabei werden Geschicklichkeit, Kooperation und Interaktion verlangt. Save the Space!
Der öffentliche Raum der Stadt ist unter Druck: Partikularinteressen, Privatisierungen, Verdrängungsprozesse und die ständig ansteigende Kontrolle und Überwachung machen ihn zum schützenswerten Gut. Das LandschaftsarchitektInnen-Kollektiv Kampolerta lädt zur spielerischen Rettungsaktion – auf einer irrwitzigen Tour durch die Festivalzentrale gilt es Rätsel zu lösen, dabei werden Geschicklichkeit, Kooperation und Interaktion verlangt. Save the Space!