Tag: Intervention
04.10.2015 13:00 - 20:00 Festivalzentrale, Marxergasse 1 | 1030 Wien | Erreichbarkeit: U3, U4, S-Bahnen, Landstraße-Wien Mitte

Möglichkeiten zur gleichberechtigten Nutzung des öffentlichen Raums sind essentiell für die Stadt als gemeinsames Werk aller BewohnerInnen. Der zweiteilige Workshop Naming the Harm lädt zum Austausch und will kreative Handlungsoptionen gegen Street Harassment, unerwünschte Belästigungen im öffentlichen Raum, diskutieren und entwickeln. Ziel ist die gegenseitige Stärkung und das Erarbeiten konkreter Interventionen mit kreativen Techniken aus der Toolbox von Streetart, Ad-Busting, Theater, uvm.

04.10.2015 13:00 - 17:00 Festivalzentrale, Marxergasse 1 | 1030 Wien | Erreichbarkeit: U3, U4, S-Bahnen, Landstraße-Wien Mitte

Relay the Everyday! Welche alltägliche Ressourcen können nichtkommerziell geteilt und weitergegeben werden? Wie lässt sich ein System der solidarischen Umverteilung organisieren? Der Workshop Testing Relay entwickelt, erprobt und erforscht praxisnahe Strategien und Infrastrukturen für emanzipatorische Praktiken und will so Vorlagen für weitere Aktionen bieten.

11.10.2015 13:00 - 17:00 Festivalzentrale, Marxergasse 1 | 1030 Wien | Erreichbarkeit: U3, U4, S-Bahnen, Landstraße-Wien Mitte

Sie stehen vor einem Automaten, der Ihnen das "Abenteuer Ihres Lebens" verspricht. Vom zwielichtigen Schausteller dazu ermuntert, drücken Sie auf den Knopf. Aus dem Automaten fällt ein Briefumschlag. Darin befindet sich ein Mobiltelefon. Das Handy läutet. Sie heben ab. Am anderen Ende spricht eine Männerstimme. Ihr Abenteuer beginnt.

02.10.2015 19:00 Festivalzentrale, Marxergasse 1 | 1030 Wien | Erreichbarkeit: U3, U4, S-Bahnen, Landstraße-Wien Mitte

Do It Together lautet das Motto des 6. urbanize! Festivals. Und zusammen haben wir es tatsächlich getan: Die Festivalzentrale beherbergt eine Vielzahl an lokalen und internationalen StadtmacherInnen aus Stadtforschung, Stadtaktivismus und Kunst, die mit ihren Projekten und Arbeiten Beiträge zu Theorie und Praxis eines kooperativen Urbanismus liefern. Sie verwandeln die Festivalzentrale in einen Cooperative Playground, eine Mischung aus sozialem Labor, Ausstellung und Werkstatt, in dem die »Kunst der Kooperation« erprobt, hinterfragt und entwickelt werden kann. Seit Mitte September fungiert die Festivalzentrale als Zufluchtsort für Flüchtlinge und urbanize! verwandelt Theorie in solidarische Praxis: Gemeinsam mit dem Roten Kreuz und den Festivalgästen schafft das Festival Räume der Begegnung und Beteiligung für die Menschen vor Ort. Eröffnet wird um 19 Uhr.
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